Praxis für Hypnosetherapie und Hypnobirthing Angela Blumberger Diplom-Psychologin
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logo punktÜber mich


Avi Blumberger

Ich begleite Menschen mit Herz, Verstand und einer klaren Haltung. In meiner Arbeit schaffe ich Räume, in denen echte Begegnung möglich wird - getragen von Empathie, Vertrauen und einem feinen Gespür für das, was gerade wirklich zählt. Viele Menschen erleben mich als präsent, zugewandt und gleichzeitig klar in der Kommunikation.

Meine systemische Kompetenz ermöglicht es mir, komplexe Zusammenhänge schnell zu erfassen und fundierte Entscheidungen zu treffen - ein Vorteil in dynamischen und herausfordernden Situationen. Gleichzeitig schaffe ich vertrauensvolle Räume, in denen Entwicklung möglich wird - durch echte Begegnung, Klarheit und ein hohes Maß an professioneller Haltung.

Neugier und Lernfreude begleiten mich seit jeher - ob beim Erlernen neuer Sprachen, auch wenn ich sie vergesse oder nie anwenden werde, dem Lösen logischer Rätsel und Sudoku, weil mich Zahlen beruhigen, oder lange Spaziergänge in der Natur, die mir als Quelle für Klarheit und Kreativität dienen. Außerdem starre ich gerne "Löcher in die Luft", weil ich weiß, das es eine kreative Phase meines Gehirns ist, sich zu regenerieren.

Erst mit 50 Jahren habe ich verstanden, dass ich Autistin bin und mich diagnostizieren lassen. Es war niemandem vorher aufgefallen. Mit 58 Jahren kam dann noch das ADHS hinzu.  Von daher ist es für mich selbstverständlich, eine Diagnostik auf Augenhöhe durchzuführen.

Eine Bitte: Da ich Synästhetikerin bin, d.h. einige meiner Sinneswahrnehmungen verknüpft sind, und ich z.B. Gerüche als laut empfinde, bitte ich Sie, an unseren Sitzungstagen kein Parfum aufzulegen oder höchstens 1/8 von der gewohnten Dosis zu nehmen. Vielen Dank!


logo punktWorauf Sie sich bei mir einstellen können...


Eine Frau sagte einmal zu mir im Spaß und doch mit einem leichten, vor­wurfs­vollen Unter­ton auf die gegen­überlie­gende Wand deutend: „Sie wollen mir ja nicht dabei helfen, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen!“ „Wieso sollte ich auch, wenn die Tür gleich daneben ist?“, sagte ich auf die Tür zeigend.

Eine Frau beklagte, dass sie ihren Mann, der er früher einmal war, ver­missen würde. Schon in der Stunde erfreute sie allein die Vorstellung, sich doch immer dann, wenn ihr das wieder einmal auf­fallen würde, suchend umzu­schauen und zwar solange, bis ihr Mann nach­fragen würde was sie suche, um dann zu sagen „den Mann von früher“.

Einem Mann, der schon jahre­lange Psycho­therapie hinter sich hatte und Dreh­türpa­tient in der Psy­chia­trie war, sagte ich, dass das einzig sinn­volle in seinem Fall eine bisher aus ver­schie­denen Grün­den abge­lehnte Paar­therapie sei. Bereits nach vier Gesprä­chen bemerkte das Paar sogar an ihrem Hund(!), welche Ver­ände­rungen einge­treten waren.
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